Zahnärzte
Dr. Latzel & Partner
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
Biologische Zahnmedizin

Beruflicher Werdegang von Dr. med. dent. Johannes Latzel

Portrait von Dr. Johannes Latzel mit Lupenbrille

Oktober 1998 bis Dezember 2003

Studium der Zahnmedizin an der TU- Dresden – zwischenzeitlich dreimonatiges Gast-Studium an der Universität Oslo (Erasmus-Programm) – abschließend Approbation als Zahnarzt

August 2004 bis September 2007

Zahnarztpraxis Dr. Kurowski in Leipzig
Hier erlangte ich behandlerische Routine und konnte mir auf dem Gebiet der Kieferorthopädie praktisches und theoretisches Wissen aneignen. 

Februar 2006 bis Februar 2007

Fundierte und praxisnahe Fortbildung in der Kieferorthopädie
an der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe durch
Prof. Dr. Dr. F.G. Sander an elf Wochenenden

Oktober 2007 bis Februar 2009

„Zahnarztpraxis für ganzheitliche Zahnheilkunde“ in La Manga,
Murcia, Spanien – Hier führte ich die Kieferorthopädie in das Behandlungsspektrum ein und festigte meine zahnmedizinischen
und sprachlichen Fähigkeiten. Die spanische Wirtschaftskrise 2009 führte mich nach Deutschland zurück. 

20. Mai 2008 

Promotion zum „doctor medicinae dentariae“ (Dr. med. dent.)
an der TU-Dresden auf dem Gebiet der Zahnärztlichen Prothetik
zum Thema „Untersuchung der Verbundfestigkeit verschiedener Keramik-Reparatur-Systeme mittels Zugtest“ mit Prädikat
„magna cum laude“ (sehr gut).

April 2009 bis März 2010

Praxis Dr. Peter Stracke in Olpe, Nordrhein-Westfalen
Hier vertiefte ich mein Können auf dem Gebiet hochwertiger prothetischer Versorgungen und der Behandlung von Patienten
mit Kiefergelenkbeschwerden. Zudem versorgte ich behinderte
Kinder im Hospiz.

April 2010 bis Dezember 2011

Oralchirurgische Praxis Dr. Ferenc Steidl in Sömmerda, Thüringen
In dieser großen Überweiserpraxis erwarb ich nicht nur chirurgische Fertigkeiten: Neben operativen Weisheitszahnentfernungen und Wurzelspitzenresektionen setzte ich Implantate und versorgte sie prothetisch. Ich behandelte Kinder und Erwachsenen in Narkose
und Sedierung (Dämmerschlaf). Ebenfalls zur Routine zählte die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Kiefergelenk-
beschwerden, Unfallschäden, komplexen Beschwerdebildern,
schweren Allgemeinerkrankungen und von Patienten mit großer Zahnarztangst. 

Januar 2011 bis November 2011

Teilnahme an zehn mehrtägigen Weiterbildungsveranstaltungen im Rahmen des Curriculums Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). Diese Fortbildungsreihe führte mich bundesweit zu den herausragenden Experten auf dem Gebiet der Implantologie.

1. Februar 2012

Übernahme der Praxis von Frau Dr. Karin Girbig
und Beginn meiner Tätigkeit als selbständiger Zahnarzt

27. November 2014

Erfolgreiche Abschlussprüfung des Curriculums Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) in Düsseldorf.

 



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